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Kreisrätin Petra Broistedt sieht wenig Spielraum für eine weitere Beschleunigung der Aufnahmeverfahren für Flüchtlinge in der Linsingen-Kaserne.Das Ziel der niedersächsischen Landesregierung, die Flüchtlinge innerhalb von 2 Tagen nach ihrer Ankunft zu registrieren, sei unrealistisch, so Broistedt. In Hameln könne theoretisch am zweiten Tag mit der Registrierung begonnen werden, aber in der Regel dauerten die Abläufe länger. Sie halte eine Dauer von 10 Tagen für realistisch. Danach könne eine Vermittlung in die Städte und Gemeinden erfolgen. Wie schnell das gehe, sei auch abhängig davon, in welcher Zeit die zuständigen Aufnahme-Kommunen Wohnraum bereitstellen könnten. Ziel sei es, die Verweildauer in der Erstaufnahmeeinrichtung so kurz wie möglich zu halten. Der Landkreis Hameln-Pyrmont gehe von durchschnittlich sechs Wochen aus.




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