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Der DGB-Kreisverband Hameln-Pyrmont kritisiert Bestrebungen, bei Flüchtlingen Ausnahmen vom Mindestlohn zu ermöglichen. Flüchtlinge, die eine Arbeit aufnehmen, dürften nicht schlechter behandelt werden als ihre deutschen Kollegen, sagte Kreisverbandsvorsitzender Volker Eggers. Bevor diese Menschen arbeiten könnten, seien ohnehin diverse Hürden zu bewältigen, so könnten Asylbewerber nicht einfach eine Arbeit aufnehmen, selbst wenn sie wollten. Auch sogenannten Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge hält Eggers nicht für sinnvoll. Diese hätten sich bereits für Langzeitarbeitslose als Brücke in den ersten Arbeitsmarkt nicht bewährt. Auch Praktika für Flüchtlinge seien nur unter strengen Bedingungen akzeptabel. Meist seien die Arbeitgeber dazu aber nicht bereit.




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