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Nach dem Brand in den Kaffeestuben in der Hamelner Altstadt hat die Polizei jetzt eine Ermittlungsgruppe mit sieben Beamtinnen und Beamten eingerichtet. Bei den ersten Ermittlungen nach dem Brand in dem Café in der Wendenstraße sind Indizien gefunden worden, die für eine vorsätzliche Brandstiftung sprechen. Einzelheiten der Brandschau gibt die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht bekannt. In der Nacht zu Dienstag hatte kurz vor Mitternacht in der Küche des Cafés Kaffeestuben eine Mikrowelle gebrannt. Menschen wurden nicht verletzt. Durch Rauchgasniederschlag wurde das ganze Café in Mitleidenschaft gezogen, so dass ein hoher Sachschaden entstanden ist. Bereits im Oktober hatte es in dem Altstadtcafé gebrannt. Damals war ein Molotow-Cocktail in das Café geworfen worden. Ein Täter konnte bisher nicht ermittelt werden. Unter anderem aufgrund des Gefahrenpotentials dieser Taten in der eng bebauten Fachwerk- Innenstadt von Hameln hat die Polizei die Ermittlungsgruppe eingerichtet.




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