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Bundesweit sind die Preise für Trinkwasser in Bewegung – im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Hameln soll der Wasserpreis weiterhin stabil bleiben, sagt Stadtwerke-Chefin Susanne Treptow.Die Aufbereitung des Grundwassers, in das seit vielen Jahren Nitrate, Pestizide und Medikamente gelangen, werde immer teurer. Jetzt zahlten sich die Gegenmaßnahmen im Gewinnungsgebiet der Stadtwerke Hameln aus, so Treptow. Bereits Ende der 80er-Jahre hätten die Stadtwerke auf den steigenden Nitratgehalt im Trinkwasser reagiert. Dieses Konzept wird laut Treptow nun seit rund 30 Jahren erfolgreich in Hameln umgesetzt und diente seinerzeit sogar als Vorbild für das Niedersächsische Kooperationsmodell Trinkwasserschutz. Mit Unterstützung des niedersächsischen Umweltministeriums sind in den 90er-Jahren Mittel zum Ankauf von besonders schutzbedürftigen Flächen in den Wasserschutzgebieten Hameln-Süd und Haarbach mit der Zielsetzung der Extensivierung der Nutzung bereitgestellt worden. Anstatt aufwendige Trinkwasseraufbereitungsanlagen zu bauen, werden die Stadtwerke auch in Zukunft vorbeugenden Trinkwasserschutz betreiben, verspricht Treptow. So werde gemeinsam mit den heimischen Landwirten die Trinkwasserqualität auch für nachfolgende Generationen sichergestellt – bei stabilem Preis, der im regionalen Vergleich mit anderen kommunalen Versorgern einer der günstigsten sei.




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