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 Die vom Land Niedersachsen benannte Expertin Christa Frenzel soll die Vorgänge sowie die bisherige Aufarbeitung des Landkreises Hameln-Pyrmont, im Zusammenhang mit dem Missbrauchsfall Lügde prüfen. Am Montag hat sie ein Büro im Hamelner Kreishaus bezogen. Die freiwillige Prüfung der Fallbearbeitung, der Verwaltungsabläufe sowie der Kommunikation zwischen den beteiligten Behörden basiert auf einer Vereinbarung zwischen dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Hameln-Pyrmont. Sie wird voraussichtlich bis Ende des Jahres dauern. Dafür werden Frenzel alle für den Sachverhalt relevanten Unterlagen zur Verfügung gestellt, teilte die Pressesprecherin des Landkreises Sandra Lummitsch mit. Am 25. Juni hat der Kreistag den Abschluss dieser Vereinbarung mit dem Land Niedersachsen beschlossen und damit der freiwilligen Überprüfung durch einen externen Experten zugestimmt Nach dem sexuellen Missbrauch an Kindern auf einem Campingplatz bei Lügde waren schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt des Landkreises Hameln- Pyrmont laut geworden. Unter anderem wurde kritisiert, dass dem 58-jährigen Hauptverdächtigen ein siebenjähriges Mädchen zur Pflege überlassen wurde.




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