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In Hameln ist auch heute Vormittag wieder der behördenübergreifende Krisenstab zusammen gekommen, um weitere Maßnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie abzustimmen. Vor dem Hintergrund steigender Fallzahlen bereite den Verantwortlichen in Hameln-Pyrmont vor allem auch die Entwicklung in den umliegenden Landkreisen Sorge, wo die Fallzahlen noch deutlicher ansteigen, sagt die Kreisrätin und Stabsleiterin Sabine Meißner. Zudem habe die Polizei festgestellt, dass sich vermehrt insbesondere Jugendliche nicht an die Kontaktsperre halten. Hier werde zukünftig härter durchgegriffen, kündigt Meißner an. Sorge bereite aber auch die Tatsache, dass im Gegensatz zu Niedersachsen die Baumärkte in Nordrhein-Westfalen derzeit noch für Privatkunden geöffnet seien. Angesichts der hohen Fall-Zahlen im Kreis Lippe rät Meißner aber dringend davon ab, diesen Umstand zu nutzen. Im Landkreis Hameln-Pyrmont waren (Stand Donnerstag) insgesamt 38 Fälle einer Corona-Infektion bestätigt. Von diesen 38 Fällen gelten fünf Personen als geheilt. Im Kreis Lippe gab es insgesamt 230 bestätigte Coronafälle, davon sechs in Lügde.  15 Personen sind wieder genesen, eine Person ist verstorben.

 




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