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Seit vielen Jahren steht der hessische Düngemittelhersteller K+S in der Kritik. Das Unternehmen baut Kalirohsalze ab, wobei salzhaltige Produktionswässer anfallen. Diese Salzabwässer wurden durch K+S in die Werra und die Weser geleitet, statt die Produktionsabfälle ordnungsgemäß zu entsorgen … Die Stadt Hameln hat dazu eine Stellungnahme abgegeben, erklärt Hamelns Erster Stadtrat Hermann Aden. Damit solle erreicht werden, dass die ökologische und physikalische Wasserqualität der Weser spätestens bis 2027 der EU-Richtlinie entspricht. Es werden Bestimmungen gefordert, die die Einleitung von Produktionsabfällen nach 2027 beenden sollen. Viele Hamelner Politikerinnen und Politiker halten das für nicht ausreichend und zu spät. Die Grünen wollen deshalb eine Resolution formulieren, kündigt der grüne Ratsherr Walter Neufeld. Bettina Schultze von der Hamelner SPD unterstützt die Idee, eine Resolution gegen die weitere Weserversalzung durch das Kaliunternehmen K+S zu beschließen. Der Kreistag Hameln-Pyrmont hat Ende September bereits eine entsprechende Resolution verabschiedet.




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