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(Polizeimeldung) Am frühen Dienstag Morgen gegen 01.24 Uhr wird dem Rintelner Polizeikommissariat durch einen Zeugen mitgeteilt, dass es in der Filiale der Sparkasse an der Detmolder Straße einen lauten Knall gegeben habe und im Anschluss seien zwei Männer mit einem silbernen Pkw davongefahren. In nur 3 Minuten befindet sich eine Funkstreife am Tatort und dort wird festgestellt, dass durch bis dahin unbekannte Täter versucht wurde, den dortigen Geldautomaten zu sprengen. Nach ersten Erkenntnissen entstand zwar erheblicher Schaden am Automaten, an das Geld gelangten die Täter allerdings nicht. Im Rahmen der anschließenden Fahndung nach dem flüchtigen Pkw wird ein Fahrzeug Skoda mit einem entwendeten PB-Kennzeichen im Bereich der Straße „Ellerburg“ angetroffen. Auf Haltesignale reagiert der Fahrzeugführer nicht und beschleunigt den Pkw auf zum Teil über 120 km/h, auch innerorts. Während der Fahrt werden aus dem Pkw Gegenstände geworfen. Das Fahrzeug wird erneut Richtung Rinteln geführt und im Bereich der Hermannstraße stoppt der Pkw und die beiden Insassen flüchten. Durch weitere hinzugezogene Funkstreifenwagen kann einer der Flüchtenden dann im Bereich der Mindener Straße vorläufig festgenommen werden. Er gibt allerdings eine abenteuerliche Geschichte an. Er sei beim Spazierengehen soeben von zwei Personen überfallen und beraubt worden. Der mutmaßlich zweite Täter wird durch Kollegen der Polizei Lemgo später an seinem Wohnort festgenommen. Für die Polizei Rinteln sind jetzt Zeugen wichtig, die Angaben über die Geldautomatensprengung machen können und ggf. über die Personen, die im Anschluss daran mit einem silbernden Pkw flüchteten. Beide festgenommenen Personen (19 und 20) sind polizeilich bereits in Erscheinung getreten und bei der zuerst festgenommenen Person wurde auf Anordnung der STA Bückeburg noch eine Blutprobe entnommen, da der Verdacht auf Betäubungsmittelbeeinflussung bestand.

 




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