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Die Zahl der registrierten Verkehrsunfälle in der Polizeiinspektion (PI) Hameln-Pyrmont/Holzminden ist im Jahr 2020 erneut gesunken. – von rund 5.600 Verkehrsunfällen im Jahr 2019, auf 4.800 im Folgejahr. Entgegen dem Landestrend haben allerdings die Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Personenschäden leicht zugenommen.

183 Menschen wurden schwerverletzt, 15 wurden getötet, das sind neun mehr als im Vorjahr. Hauptursachen für Verkehrsunfälle sind laut Polizei überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit, Ablenkung und Drogen wie Alkohol. Einen deutlichen Zuwachs von 42 Prozent bei den Unfällen gab es bei den E-Bikes oder Pedelecs, sagte Hauptkommissar Matthias Feldmann von der Polizeiinspektion. Insgesamt ereigneten sich 182 Verkehrsunfälle mit Fahrradbeteiligung und 37 Unfälle mit Pedelec-Beteiligung. Die Verkehrs-Präventionsarbeit konnte corona-bedingt nicht im gewohnten Umfang erfolgen. Allerdings sei nach Alternativen gesucht worden, so Feldmann.




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