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Auch unter Pandemiebedingungen ist der Krisendienst des Jugendamtes jederzeit einsatzbereit, darauf weist die zuständige Kreisrätin Sabine Meißner im zuständigen Ausschuss hin. Für notwendige Inobhutnahme von Kindern seien auch entsprechende Plätze in Einrichtungen vorgehalten worden, die habe man in dem Umfang bisher aber nicht gebraucht.

Allerdings müsse damit gerechnet werden, dass das Jugendamt nach der Pandemie diese verstärkt benötigen werde, da gegenwärtig nur wenige Problemfälle gemeldet würden. Grund hierfür seien auch geschlossene Schulen und Kitas. Befürchtet wird außerdem, dass viele Familien an ihre Belastungsgrenzen kommen werden, dabei gehe es in der Folge nicht nur um physische Gewalt, sondern auch um psychische Folgen. Peter Kurbjuweit von der Linken geht deshalb davon aus, dass nach der Pandemie zusätzliche Gelder für die Jugendhilfe erforderlich sein werden.




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