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Im Sana Klinikum in Hameln dauert nach dem Brand am Samstagabend die Überprüfung der technischen Einrichtungen an. Zur Schadenshöhe konnte das Klinikum gestern noch keine Aussagen treffen. Wie lange es zu Einschränkungen im OP-Betrieb kommt, stand ebenfalls noch nicht fest. Die Bilanz für den Einsatz selbst fällt dabei positiv aus. Sowohl Klinik als auch Feuerwehreinsatzleitung seien sich einige, dass die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdiensten und Klinikpersonal einwandfrei abgelaufen sei, teilte das Sana Klinikum am Sonntag mit. Der Alarm war am Samstagabend kurz nach 20.00 Uhr ausgelöst worden. Zwei Minuten später war ein Erkundungstrupp der Feuerwehr vor Ort. Auch Klinikgeschäftsführer Marco Kempka war gemeinsam mit der Krankenhauseinsatzleitung und Mitarbeitern der Haustechnik vor Ort um die Einsatzleitung der Feuerwehr zu unterstützen. Er sei froh, dass weder Patienten noch Mitarbeiter oder Einsatzkräfte zu Schaden kamen. Sein Dank gelte den vielen Einsatzkräften, die in dieser Nacht geholfen haben, so Kempka. Alle vorgesehenen Brandschutzmechanismen hätten gegriffen und so eine Ausbreitung über den räumlich sehr eingegrenzten Bereich verhindert. Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Weber verwies auf den vorbeugenden Brandschutz. Die Feuerwehr führe regelmäßig Brandschutzbegehungen im Klinikum durch und passe gemeinsam mit den Klinikverantwortlichen die Planungen ständig an. Das habe sich am Samstag ausgezahlt.
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