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Die Deutsche Bahn will am Montag und Dienstag beim angekündigten zweiten Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) ein eingeschränktes aber verlässliches Angebot vorhalten. Im Fernverkehr soll ein Grundangebot von rund einem Viertel des normalen Fahrplans unterwegs sein. Im Regional- und S-Bahnverkehr peilt die DB etwa 40 Prozent des Zugverkehrs an, heißt es in einer Mitteilung von Freitag. Die Anzahl der angebotenen Züge werde jedoch je nach Region stark schwanken. Ziel der DB ist es, Planungssicherheit für ihre Fahrgäste zu schaffen. Dabei haben die besonders stark genutzten Verbindungen sowie die Anbindung wichtiger Bahnhöfe und Flughäfen Priorität. Auf ausgewählten Hauptachsen ist wieder ein zweistündliches Angebot vorgesehen. Dennoch: Wer kann, sollte seine Reise auf die Zeit vor oder nach dem Streik verschieben. Trotz des Ersatzfahrplans kann die DB nicht garantieren, dass alle Reisenden wie gewünscht an ihr Ziel kommen. Für wen ein Umplanen nicht möglich ist, sollte auf jeden Fall einen Sitzplatz reservieren. Es gelten wieder umfangreiche Kulanzregelungen: Weitere Informationen dazu gibt es unter www.bahn.de/sonderkulanz. Welche Züge verkehren und wo es zu Ausfällen kommt, wird in die Fahrplanmedien und Informationskanäle eingespeist. Seit Freitag 15 Uhr ist der Ersatzfahrplan für den Fernverkehr in der Fahrplanauskunft auf bahn.de und in der App DB Navigator abrufbar. Infos dazu bietet auch die kostenlose Streikhotline unter 08000 99 66 33.

Die S 5 soll aus dem Hameln/Bad Pyrmont in Richtung Hannover im Stundentakt fahren, in Richtung Paderbon im Dreistundentakt. 




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