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Knapp sieben Wochen nach der Kommunalwahl ist in Hameln immer noch nicht entschieden, welche Parteien sich zu einer Mehrheit zusammenschließen. Vieles deutet darauf hin, dass sich SPD und Grüne einigen, aber auch eine große Koalition aus SPD und CDU scheint noch nicht endgültig vom Tisch zu sein. Die FPD-Ratsfraktion rechnet nicht mehr mit dem Zustandekommen einer Jamaika-Koalition im neuen Hamelner Rat. Eine Mehrheitsgruppe aus CDU, Grünen und FDP werde es nicht geben, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Hans-Wilhelm Güsgen. Das sei bedauerlich, denn er habe erwartet, dass sich die CDU zumindest um eine solche Zusammenarbeit bemühen würde. Eine große Koalition von SPD und CDU hält Güsgen für eher unwahrscheinlich. Dazu würde es nur kommen, wenn die Grünen bei den Verhandlungen mit der SPD zu hohe Forderungen stellen würden. Zwar sei die endgültige Entscheidung über die Mehrheitsfindung noch nicht gefallen, für ihn stehe aber fest, dass die FDP auf der Oppositionsbank Platz nehmen wird. Seine Fraktion werde auch keine Gruppe mit der CDU bilden, so Güsgen.




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