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Der hohe Salzgehalt in Weser und Werra beschäftigt heute den niedersächsischen Landtag.  Ein Antrag der Regierungsfraktionen SPD und CDU sieht vor, dass die Landesregierung sich beim Salz- und Düngemittelhersteller K+S für eine Verringerung der Salzeinleitungen einsetzen soll, damit die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie erreicht werden können. Vor der Debatte hat die Umweltschutzorganisation BUND Umweltminister Olaf Lies (SPD) eine Unterschriftenliste mit dem Titel „Schluss mit der Pökelei“ überreicht. Der BUND fordert, dass sich Weser und Wertra von der jahrelangen Salzbelastung erholen müssen.
Die Weserministerkonferenz hatte im November einen Stufenplan zur Entsalzung im Bewirtschaftungszeitraum 2022 bis 2027 beschlossen. Demnach sollen die Zielwerte von heute 2310 auf 1580 Milligramm Chlorid pro Liter im Jahr 2024 reduziert werden. Bis 2027 wird eine weitere Absenkung auf 1280 Milligramm Chlorid pro Liter angestrebt, gegen die K+S aber noch Einwände geltend machen kann.




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