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Die Apothekerkammer Niedersachsen und der Landesapothekerverband rufen zu Geldspenden für die medizinische Versorgung in der Ukraine auf. Seit Beginn des Krieges helfen die Hilfsorganisationen der Apotheker zusammen mit ihren Partnern vor Ort, die Arzneimittel- und Hilfsmittelversorgung aufrecht zu halten. Mit Geldspenden könnten Medikamente und medizinisches Material gezielt und in den benötigten Mengen eingekauft, geliefert und von medizinisch geschulten Fachkräften verteilt werde, heißt es. Von Sachspenden wird abgeraten. Restarzneimittel, ausrangierte Medikamente, die gegebenenfalls nur deutschsprachig beschriftet, angebrochen oder nicht mehr lange haltbar sind, seien keine Hilfe, diese würden in der Regel auch nicht vor Ort benötigt. Arzneimittelspenden und Transporte unterliegen außerdem strengen Anforderungen. Wer Geld spenden wolle, sollte allerdings darauf achten, dass die Hilfsorganisation die Kompetenz besitzt, um in der Krisenregion sinnvoll Hilfe zu leisten. Informationen zu den Hilfsorganisationen und Spendenmöglichkeiten gibt es auf der Internetseite www.lav-nds.de.




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