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Wegen einer vermeintlichen Freiheitsberaubung hat die Polizei am Montag in Bad Münder eine Durchsuchung in der Georgstraße durchgeführt. Der Vorwurf gegen einen 32-jährigen Münderaner bestätigte sich allerdings nicht. Zwei Frauen, die angeblich gegen ihren Willen von ihm festgehalten wurden, wurden zwar angetroffen. Sie hielten sich aber freiwillig dort auf. Die vermeintliche Freiheitsberaubung hatte ein Bekannter der Frauen bei der Polizei in Minden angezeigt. Der 52-Jährige aus Espelkamp in Nordrhein-Westfalen gab an, er habe den Hinweis erhalten, dass die Frauen festgehalten würden und sei deshalb bereits nach Bad Münder gefahren. Dort sei es zum Streit mit dem 32-jährigen gekommen, der Münderaner habe ihn dabei bedroht. Die Beamten informierten daraufhin ihre Kollegen in Niedersachsen.

Die Verfügungseinheit der Polizei Hameln stattete dem 32-jährigen Münderaner mit Durchsuchungsbefehl einen Besuch ab. Die 41 und 22 Jahre alten Frauen wurden wohlbehalten angetroffen. Hintergrund der Geschichte könnten möglicherweise Beziehungsstreitigkeiten sein.




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