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Der NABU schlägt Alarm: Unter der langen Trockenheit und den heißen Temperaturen leiden Pflanzen und Tiere, aber die Igel ganz besonders. Zum einen sei die Wärme ein Problem, zum anderen mache die oft naturunfreundliche Gestaltung vieler Gärten es denn Igeln gerade während Hitzeperioden schwer, Versteckmöglichkeiten vor der Sonne zu finden, so der Vorsitzende des NABU Hameln, Hessisch Oldendorf und Aerzen, Oliver Nacke. Auch die Nahrungssuche gestalte sich für Igel zurzeit schwierig. Die Böden sind so trocken, dass es den Igeln vielerorts kaum möglich ist in der Erde nach Futter zu suchen. Nacke rät aber davon ab, den Igeln Nassfutter für Katzen zur Verfügung zu stellen. Wichtig sei, dass die Tiere – in Zeiten wo viele Bäche und Teiche ausgetrocknet sind – mit ausreichend Wasser versorgt werden. Eine Vogeltränke auf Höhe der Igel könnte da Abhilfe schaffen.




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