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Es wurde teils heftig diskutiert, aber auf hohem fachlichen Niveau. Grundsätzlich war sich die Politik aber einig, dass dringend etwas für Kinder und Jugendliche getan werden muss. Langfristig sei eine eigenständige Grundsicherung für Kinder die richtige Lösung, sagt SPD-Landtagskandidat Ulrich Watermann. Diese müsste allerdings auf Bundesebene festgelegt werden. In der Zwischenzeit setzt er auf Ganztagsbetrieb in den Schulen. Die grüne Landtagskandidatin Britta Kellermann möchte als ersten Schritt mehr Hilfsangebote für Familien wohnortnah einrichten. Aber auch Schulen müssten personell besser ausgestattet werden, unter anderem im Bereich Sozialarbeit, sagte Kellermann. Der FDP-Landtagskandidat Andreas Sörensen hat sich zum Ziel gesetzt, dass die Schulen mehr Mittel bekommen, um Kinder besser fördern zu können. Auch Matthias Koch, CDU-Landtagskandidat möchte
gegen Kinderarmut vorgehen und auch in diesem Zusammenhang vor allem das Ehrenamt stärken.
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