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Die IG-Metall fordert einmal mehr zum Tag der Deutschen Einheit,  dass die Politik ein Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern müsse. Die Krise treffe kleine Einkommen überproportional hart. Mehr und mehr seien aber auch die Mittelschicht und auch Durchschnittsverdiener von Existenz- und Armutsängsten betroffen, so IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger. Die Politik müsse dringend aufpassen, dass sich nicht ein Zwei-Klassen-System verselbstständige und dauerhaft etabliere – soziale Ungleichheit sei Sprengstoff für das gesellschaftliche Miteinander, so Gröger weiter. Was jetzt notwendig sei, sei ein klares Bekenntnis und eine gemeinsame politische Agenda der demokratischen Parteien im Land, um soziale Ungerechtigkeiten abzubauen. Viele Schlüssel lägen hier in finanzpolitischen Entscheidungen. Deutschland brauche endlich eine glaubhafte und ambitionierte Debatte, die sich mit der Umverteilung von Kapital, Erbschaften und Einkommen beschäftigt, fordert Gröger.




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