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Bild: Symbolfoto Feuerwehr / Pixabay

Heute Nachmittag befasst sich der Ausschuss für Recht und Sicherheit der Stadt Hameln mit dem Thema: „Wie kann die Feuerwehr schneller zu ihren Löscheinsätzen kommen?“
Eine Analyse hatte ergeben, dass die Feuerwehr häufig zu lange braucht, um in ausreichender Stärke am Einsatzort zu sein und damit die geforderte Leistungsfähigkeit nicht gegeben ist. Jetzt hat die Verwaltung in Absprache mit den Beteiligten vorgeschlagen, die Personalstärke der hauptamtlichen Wachbereitschaft zu erhöhen, um das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß an erforderlichem Schutz für die Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, sagt Stadträtin Martina Harms.  Die zusätzlichen hauptamtlichen Feuerwehrleute sind deshalb nötig, weil die freiwilligen Feuerwehrleute häufig nicht schnell genug am Einsatzort sein können, erklärt Harms. Andere Maßnahmen, wie die Änderung der sogenannten Alarm- und Ausrückeordnung haben das Problem bisher nicht lösen können. Dieser Verwaltungsvorschlag würde pro Jahr rund 650.000,- Euro zusätzliche Personalkosten bedeuten. Die rot-grüne Mehrheitsgruppe hat beantragt, einen Arbeitskreis zu gründen, der eine günstigere Lösung finden soll.  Die öffentliche Sitzung beginnt um 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Halvestorf.




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