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Im Prozess gegen den sogenannten Axtmörder von Kalletal sagt am Montag vor dem Landgericht Detmold die wichtigste Zeugin aus. Die Ex-Freundin des Angeklagten wird aus einem Gericht in der Nähe von Kiew per Videotechnik zugeschaltet. So ist es zumindest geplant, wie ein Gerichtssprecher der dpa sagte. Nach einer ersten Planung war die Videoschaltung für Montag gegen 9.00 Uhr vorgesehen. Die Behörden in der Ukraine baten aber darum, diese Schalte auf den Mittag zu verschieben. «Die Gefahr eines Stromausfalls so früh am Morgen ist wohl zu groß», sagte Gerichtssprecher Wolfram Wormuth im Vorfeld der Deutschen Presse-Agentur. Aus diesem Grund war der Start des Verhandlungstages um zwei Stunden nach hinten verlegt worden.
Die Frau war nach Ausbruch des Krieges vor einem Jahr in Richtung Deutschland geflohen. Nach der Tat im Juni 2022 war sie in ihre Heimat in das Kriegsland zurückgekehrt.
Vor dem Landgericht in Detmold muss sich ein heute 37-Jähriger wegen Mordes und Vergewaltigung verantworten. Der Aserbaidschaner soll laut Anklage aus Eifersucht einen 39-Jährigen im Schlaf mit einem Axthieb in die Schläfe getötet und anschließend seine Ex-Freundin vergewaltigt haben.  dpa




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