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Zum Jahrestag des Russisch-Ukrainischen-Krieges startet in der Empfangshalle des Amtsgerichtes Hameln und in den Räumen der Jugendanstalt in Hameln die Ausstellung „Gesichter einer Flucht“. Die Ausstellung entstand aus Erlebnissen, die Geflüchtete in den drei Ankunftszentren des DRK-Kreisverbandes Weserbergland e.V. erzählt haben. In Eigenregie interviewten Mitarbeitende die Geflüchteten und verwandelten das gesprochene Wort in eine Ausstellung. Die Reihe trägt den Titel „Gesichter einer Flucht“ und soll den Blick auf den Menschen lenken. In der Jugendanstalt Hameln sei das Thema ein sehr bewegtes, sagte Dietmar Müller, Koordinator Öffentlichkeitsarbeit der Jugendanstalt Hameln, bei der Ausstellungseröffnung. Die Insassen hätten eigeninitiativ zu Beginn des Kriegs überlegt, wie sie helfen können. Auch Bruchware von Kreide aus den Betrieben der Jugendanstalt sei an das Ankunftszentrum bei Hameln gespendet worden. Das Amtsgericht Hameln ist öffentlich zugänglich und präsentiert in der neugestalteten Empfangshalle die Hälfte der Ausstellung bis Ende März. Der zweite Teil kann anschließend bis Ende April angeschaut werden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.




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