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Nach Angabe der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten zahlen viele der 3.730 Unternehmen im Landkreis Hameln-Pyrmont ihren Beschäftigten keine Inflationsausgleichsprämie. Das gehe quer durch alle Branchen: von Bäckereien über Hotels bis zu Lebensmittelbetrieben, kritisiert die Gewerkschaft NGG. Dabei die Prämie ein Instrument, das die Bundesregierung extra geschaffen habe, um die Härte der Krise abzufedern. Für alle Beschäftigten, die bislang leer ausgegangen seien, werde es höchste Zeit, einen „Inflationspuffer“ zu bekommen, um angesichts der hohen Teuerungsrate den Schwund bei der Kaufkraft wenigstens ein Stück weit aufzufangen. Die NGG fordert Unternehmen im Kreis Hameln-Pyrmont auf, sich nicht vor der Inflationsausgleichsprämie zu drücken: Die Prämie von bis zu 3.000 Euro könne auch in Etappen ausgezahlt werden. Wer noch keine Inflationsprämie bekommen habe, sollte beim Chef anklopfen. Es gehe dabei immerhin um effektive Einmalzahlungen, bei denen keine Steuern und Sozialabgaben fällig werden. Wichtig sei, dass es sich bei der Inflationsausgleichsprämie nicht um einen Ersatzlohn handele.

Für die anstehenden Tarifverhandlungen kündigte die Gewerkschaft kündigte Lohnforderungen von „10 plus X“ Prozent an. Azubis müssten mindestens 200 Euro mehr pro Monat bekommen.




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