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1.922 Tonnen Schokolade haben die Menschen im Landkreis Hameln-Pyrmont zuletzt im Jahr gegessen – rein statistisch.
Das sind 12,9 Kilogramm Schokolade pro Kopf pro Jahr – von jung bis alt. Das macht für jeden rund zweieinhalb Tafeln Schokolade pro Woche, eingerechnet sind z.B. auch Pralinen, Osterhasen oder Weihnachtsmänner aus Schokolade. Das teilte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG mit. Sie räumt auch mit einem Gerücht auf: Weihnachtsmänner, die im Regal geblieben sind, würden nicht zu Osterhasen eingeschmolzen. Das seien Saisonartikel, die immer aus frisch hergestellter Schokoladenmasse produziert würden.

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG fordert für die Beschäftigten in der Süßwarenindustrie jetzt ein Lohn-Plus. Wer in der Produktion am Band steht oder im Lager arbeitet, soll 500 Euro mehr pro Monat bekommen, fordert die NGG. Für alle, die schon weiter oben auf der Lohnleiter stehen, müssen 400 Euro im Monat dazukommen. Ziel sei ein Lohn-Plus mit ‚sozialem Augenmaß‘. Für die Azubis in der Süßwarenindustrie fordert die NGG 200 Euro mehr Ausbildungsvergütung pro Monat und zusätzlich noch ein „Ticket-Geld“: eine Fahrtkostenpauschale von 50 Euro. Die Gewerkschaft NGG wird Mitte April wieder bundesweit über die Löhne in der Süßwarenindustrie verhandeln.




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