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Zwischen Lauenstein und Bisperode wollen die Hannoverschen Basaltwerke eine Deponie DK1 errichten. Knapp 200 Menschen haben in Lauenstein an einer Informationsveranstaltung zum Online-Verfahren zur geplanten Deponie Schanzenkopf teilgenommen. Erklärt wurden die Online-Konsultation und die weitere Vorgehensweise in dem Verfahren. Die Einwenderinnen und Einwender haben jeweils einen Zugangscode erhalten und können ab dem 26.April, vier Wochen lang, ihre Einwände bearbeiten und weitere Stellungnahmen abgeben. In die geplante Deponie am Ith sollen künftig pro Jahr gut 250.000 Tonnen mineralischer Abfall eingebracht werden. Befürchtet werden unter anderem eine große Lärmbelästigung, Schäden für das Naturschutzgebiet und für das Grundwasser. Gegen die Deponie gab es 950 Einwendungen. Die heimischen Landtagsabgeordneten der Grünen, Britta Kellermann, und der SPD, Ulrich Watermann sagten mit Blick auf das Online-Verfahren praktische Hilfe zu. Über ihre Landtagsbüros wollen die beiden Abgeordneten zusätzliche Sprechzeiten in Lauenstein anbieten. Die Termine sollen demnächst bekanntgegeben werden.
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