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Die Nienburger Polizei hat erneut eine Welle von sogenannten Schockanrufen verzeichnet. Mindestens bei zehn Personen im Alter von 47 bis 89 Jahren haben unbekannte Täter am Mittwoch versucht, mit der bereits bekannten Masche Bargeld oder Wertgegenstände zu erbeuten, sind dabei aber glücklicherweise erfolglos blieben. In allen Fällen behaupteten die Täter, ein naher Angehöriger der Angerufenen sei in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt gewesen, sei nun bei der Polizei und käme nur gegen eine Kautionszahlung frei. Teilweise erhielten die Betroffenen auch Anrufe, in denen suggeriert wurde, ein Angehöriger wäre tatsächlich gerade am Telefon und schildere die Situation. In einem Fall hätten die Täter ihr Ziel beinahe auch erreicht. Der Angerufene hatte bereits Wertgegenstände zusammengesucht und eine größere Bargeldauszahlung in die Wege geleitet, war dann allerdings zur echten Polizei gefahren, um seine Frau dort abzuholen.




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