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Der Verein hat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag an Miriam Staudte, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Désirée Kari und Bundesminister Cem Özdemir adressiert. Er schließt sich damit einer Konzertierten Aktion von 50 Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet an. Auch Kommunen sollen zu einem Umdenken im Umgang mit Tauben bewegt werden, heißt es in einer Mitteilung der Initiative. Ziel sei jedoch nicht, dass Bürgerinnen und Bürger wahllos Tauben füttern. Kommunen sollten vielmehr Konzepte für eine artgerechte Fütterung entwickeln, die außerdem nachhaltige und vor allem tierschutzgerechte Maßnahmen zur Populationskontrolle enthalten sollten. Betreute Taubenschläge seien eine akzeptable Lösung, beruft sich die Initiative auf ein Gutachten des Tierschutzrechtlers Dr. Eisenhart von Loeper. Es besagt, dass neben der artgerechten Fütterung besonders die Errichtung betreuter Taubenschläge an sogenannten Hotspots notwendig ist, in denen die Eier gegen Attrappen ausgetauscht werden können.




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