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Was brauchen Menschen in jedem Alter für ein gelingendes Miteinander, für eine gute Nachbarschaft und eine starke Gemeinschaft? Das Land Niedersachsen unterstützt entsprechende Projekte der Kommunen seit 2017 über das Landesprogramm „Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement – Gute Nachbarschaft“ mit jährlich drei Millionen Euro. Das Projekt „Gemeinsam und gesund – gut leben im Quartier! Alter(n)sgerecht in die Zukunft“ der Abteilung Familie und Soziales der Stadt Hameln wird ab Januar 2024 für drei Jahre gefördert. 45 Bewerbungen sind in diesem Jahr im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung eingegangen, unter den nun ausgewählten 14 Projekten ist auch wieder eines aus Hameln dabei. Den Förderbescheid hat Wirtschaftsminister Olaf Lies im Rahmen der Jahrestagung der Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen übergeben. Lies lobte das Projekt unter anderem, weil es die Menschen vor Ort einbinde und aktiv beteilige, so dass gemeinsam passgenaue Lösungen für ihr Quartier gefunden und umgesetzt werden könnten.
Mit dem Projekt „Gemeinsam und gesund“ will die Stadt an die Arbeit und die Erfahrungen aus dem Projekt „Präventive Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren“ anknüpfen, das von 2021 bis 2023 durch das Niedersächsische Sozialministerium gefördert wurde. Ziel ist es, den Herausforderungen der demografischen Entwicklung und des sozialen Wandels in den Hamelner Stadtteilen besser begegnen zu können. Denn soziale und kulturelle Unterschiede sowie der demografische Wandel können nicht nur in städtischen Ballungsgebieten herausfordernd sein, sondern auch in Klein- und Mittelstädten sowie im ländlichen Raum. Dazu Olaf Lies: „Unser Ziel ist klar: Wir wollen das nachbarschaftliche Zusammenleben stärken, Begegnungsräume einrichten und Maßnahmen umsetzen, die das Ansehen von Wohnquartieren verbessern.“

 

Das Foto zeigt v.l.n.r. Miriam Schnee (Projektmitarbeiterin), Bernd Himler (Abteilungsleitung Familie und Soziales), Francesca Lissel (Projektmitarbeiterin) und Olaf Lies (Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung).



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