Nachgefragt
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Autor Christian Meyer über seinen Debütroman "Flecken" und Asexualität
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Christian Meyer war mit seinem Debütroman „Flecken“ in der Hamelner Pfortmühle zu Gast – die Lesung wurde organisiert vom Queeren Netzwerk Weserbergland, in „Flecken“ geht es nämlich unter anderem um Asexualität. Asexuell sine Menschen, die eint, dass sie kein oder nur in ganz bestimmten Situationen Interesse an oder Verlangen nach Sex haben. Etwa ein Prozent aller Menschen in Deutschland gehören dem asexuellen Spektrum an.

Mit „Flecken“ will Meyer diese Menschen ein bisschen mehr ins Licht rücken – ein Buch über Sex oder eben gerade keinen Sex ist es aber nicht nur. Es geht um gesellschaftliche Strukturen und um den Bruch mit Klischees – und darum, wie Christian Meyer das seine Hauptprotagonisten in der Geschichte erleben lässt und wie er das in seinem eigenen Leben angeht, geht´s in dem Gespräch!




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