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Die IG Metall im Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt fordert von der Politik in neuen Jahr Veränderungen in der Sozial- und Finanzpolitik. Die Aneinanderreihung von Krisen überfordere die Mehrheit der Menschen, heißt es von der Gewerkschaft. Insbesondere junge Leute stellten sich viele Zukunftsfragen. Konkret fordert die IG Metall eine Erhöhung von Erbschaftssteuer und Spitzensteuersatz. Kleine und mittlere Einkommen müssten entlastet und der Kapitalmarkt schärfer besteuert werden. Der gesamtwirtschaftliche Schaden durch Steuerhinterziehungen werde auf rund 100 Milliarden Euro beziffert, verweist IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger auf Zahlen der Hans-Böckler-Stiftung. Dennoch hätten viele konservative und neoliberale Kreise den Rotstift in der Hand und möchten im Sozialen sparen. Das wäre Sprengstoff für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, so Gröger. Statt die Leistungen nach unten zu schrauben, plädiere die IG Metall für gute Entgelte und einen Schub bei den Realeinkommen.




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