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Heute Nacht sind in Eimbeckhausen durch einen Großbrand ein Mehrfamilienhaus und ein Wohnwagen komplett zerstört worden. Das Feuer in dem Fachwerkhaus wurde wie berichtet kurz nach Mitternacht (00.20 Uhr) entdeckt, die Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Etwa 120 ehrenamtliche Einsatzkräfte der Münderaner Feuerwehren (Eimbeckhausen, Bad Münder, Beber, Egestorf, Hamelspringe, Nienstedt und Nettelrede) waren bis sieben Uhr im Löscheinsatz. Darüber hinaus war die Drehleiter der Feuerwehr Springe angefordert worden und auch Einheiten der Kreisfeuerwehr und ein Rettungswagen der DRK-Bereitschaft waren vor Ort. Zur Brandursache gab es am Morgen noch keine Informationen. Für besondere Schwierigkeiten sorgte das Wetter. Die Arbeiten waren bei -7 °C äußerst kräftezehrend und gefrierendes Löschwasser stellte eine Unfallgefahr dar. Mitarbeiter des städtischen Bauhofs mussten vor Ort wiederholt die Wege mit Salz abstreuen, heißt es in einem Bericht der Feuerwehr. An den Strahlrohren durfte auch in den Löschpausen das Wasser nicht abgestellt werden, da es sonst in den Schläuchen gefror. Um alle Glutnester ablöschen zu können, musste die Brandruine von einer Fachfirma eingerissen werden. Nach Ende der Löscharbeiten blieb die Feuerwehr Eimbeckhausen weiterhin vor Ort, um einen erneuten Brandausbruch zu verhindern.




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