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Der Leiter des Jobcenters Hameln -Pyrmont wünscht sich mehr Angebote für Sprachkurse für geflüchtete Menschen.
Thomas Wiese sagte im radio aktiv Gespräche, immer noch seien rund 40 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine nicht in einem Sprachkurs gewesen, weil es nicht genügend Angebote gäbe. Die Einrichtung der Kurse läge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, man habe vor Ort wenig Einfluss.
Es gäbe zwar noch ein paar weitere Angebote, die aber nicht die Qualifikation für die Absolventen bieten, die für eine berufliche Tätigkeit verlangt werde, sagt Wiese.
Wegen mangelnder Sprachkenntnisse könnten viele Arbeitswillige nicht vermittelt werden. Außerdem sei die Anerkennung einer Ausbildung, die in der Ukraine gemacht wurde, oftmals langwierig und schwierig.

Das ganze Gespräch mit dem Leiter des Jobcenters Hameln-Pyrmont Thomas Wiese finden unter „Nachgefragt“ in der radio aktiv Mediathek.




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