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Im Kreis Lippe sind bei toten Wildtieren kürzlich das Staupevirus und die Tularämie („Hasenpest“) nachgewiesen worden. Daher rät das Veterinäramt des Kreises Lippe zur Vorsicht: Ausgedehnten Waldspaziergängen steht zwar weiter nichts im Wege. Wildtierkadaver sollten aber generell nicht angefasst und Hunde grundsätzlich beim Gassigehen angeleint werden. Jägerinnen und Jäger sowie Menschen, die mit toten Wildtieren umgehen müssen, sollten verstärkt auf die empfohlene Schutzkleidung und eine entsprechende Hygiene achten. Das Staupevirus war jüngst bei einem Waschbären in Leopoldstal festgestellt worden. Während für Menschen von diesem Erreger keine Gefahr ausgeht, können sich allerdings Hunde (sowie andere Wildtiere) mit Staupe infizieren.
Die „Hasenpest“ war vergangene Woche bei einem in Billinghausen gefundenen Hasen festgestellt worden. Anders als bei der Staupe können bei intensivem Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Ausscheidungen auch Menschen daran erkranken.




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