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Die Gruppe CDU/Küppers/FDP im Rat der Stadt Bad Pyrmont will die laufende Machbarkeitsstudie zum Kurtheater um zwei Punkte ergänzen. Ziel sei es, die Voraussetzungen für hochwertige Konzertformate im dem traditionsreichen Haus von Beginn an mitzudenken, heißt es von der Gruppe. Konkret fordert die Gruppe, dass sowohl eine sogenannte „Flügelgarage“ – also ein geeigneter Lagerraum für einen Konzertflügel – als auch die statische Tragfähigkeit der Bühne für solch ein Instrument in die aktuelle Machbarkeitsstudie einbezogen werden. Wenn das Kurtheater zukunftsfähig aufgestellt werden soll, müssen an mehr gedacht werden, als nur an Wände und Technik. Es gehe um den Anspruch, dort auch künftig hochwertige Konzertveranstaltungen anbieten zu können und dafür braucht es klare Voraussetzungen, sagt Gruppensprecherin Anja Grages. Mit der Übertragung des Kurtheaters vom Land an die Stadt sei auch eine kulturpolitische Verantwortung verbunden, so die Gruppe weiter. Diese müsse sich im Betriebskonzept und in der baulichen Planung widerspiegeln.
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