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In den Ortsteilen Thal, Löwensen und Pyrmont entstehen vier neue Lärmschutzwände auf einer Gesamtlänge von rund 2.750 Metern. Die Lärmschutzwände werden auf beiden Seiten der S-Bahnstrecke Hannover – Paderborn auf beiden Seiten der Bahnstrecke errichtet. Die erste Lärmschutzwand in Thal mit einer Länge von rund 1.430 Metern verläuft auf der südöstlichen Seite der Bahnstrecke. Sie beginnt bereits im Bereich der Gemeinde Emmerthal und endet hinter der „Neuen Straße“. Die zweite Lärmschutzwand in Löwensen mit einer Länge von 450 Metern verläuft auf der nordöstlichen Seite der Bahnstrecke. Diese beginnt am Friedhof und endet vor der Eisenbahnüberführung über die „Emmer“. Die dritte Lärmschutzwand in Pyrmont mit einer Länge von rund 410 Metern verläuft auf der südöstlichen Seite, sie beginnt im Bereich der Kläranlage und endet im Bereich der Firma Phönix. Die vierte Lärmschutzwand in Pyrmont mit einer Länge von 460 Metern verläuft auf der nordöstlichen Seite und beginnt vor der Eisenbahnüberführung über die „Lügder Straße“ und endet vor dem Außenbahnsteig im Bahnhof Bad Pyrmont.
Die Hauptarbeiten erfolgen durchgehend tagsüber und nachts im Zeitraum von Mittwoch, 7. November bis Freitag, 5. Dezember 2025. Die Lärmschutzwand besteht aus hochschallabsorbierenden Leichtmetallelementen und entlastet die Anwohner entlang der Bahnstrecke erheblich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge. Zusätzlich profitieren auch Anwohnende in weiter von der Strecke entfernt liegenden Häuser und Wohnungen in hohem Maße von der Wirkung dieser Lärmschutzmaßnahme. Während der Bauarbeiten werden moderne lärmgedämpfte Arbeitsgeräte eingesetzt. Zum Schutz der Bauarbeiter vor herannahenden Zügen werden in der Regel feste Absperrungen errichtet, wodurch der Einsatz von Signalhörnern weitgehend vermieden werden kann. Warneinrichtungen werden von den Unfallkassen jedoch ausdrücklich gefordert und den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Belästigungen durch Staub und Lärm lassen sich daher leider nicht vermeiden, teilt die Deutsche Bahn mit.
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