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Nach den Sommerferien werden die Schüler aufgrund der Bauarbeiten in ein Ausweichquartier umziehen müssen. Der Stadt gehe es in erster Linie um die Sicherheit der Kinder. Laut Stadtsprecher Thomas Wahmes wird derzeit geprüft, welche Optionen in Frage kommen. Dabei sei die Schulleitung eingebunden.
Klar sei, dass eine Containerlösung zu aufwändig sei und allein die Vorarbeiten zu lange dauern würden, sagte Wahmes auf radio aktiv-Nachfrage. Das sei auch nie angedacht gewesen. Welche Möglichkeiten es in anderen Schulen gibt, werde geprüft. Wann eine Entscheidung fallen kann, ist aber laut Wahmes noch nicht klar. Sicher sei dagegen, dass die Einschulung der Erstklässler in der Niels-Stensen-Schule sein wird. Wie lange der Unterricht dann dort noch stattfinden kann ist ungewiss.
Anfang des Jahres wurde das Schulgelände wegen möglicher Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg von Expertinnen und Experten eines Kampfmittelbeseitigungsdienstes untersucht. Die Schülerinnen und Schüler mussten bereits damals bis zu den Osterferien in andere Schulen umziehen.
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