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Die Stadtverwaltung Hessisch Oldendorf hat der Politik im Finanzausschuss ihren Haushaltsentwurf für das kommende Jahr vorgelegt. Trotz des Ausgangspunkts mit einem Defizit von vier Millionen Euro sei es gelungen einen Haushalt für 2026 ohne Steuererhöhung und mit einer schwarzen Null am Ende aufzustellen, teilt Bürgermeister Tarik Oenelcin mit. Der Entwurf geht jetzt in die Fraktionen, die ihre Wünsche und Forderungen einarbeiten, um dann gemeinsam mit der Stadtverwaltung am Mittwoch, 26. November, den Entwurf anzupassen, über den der Stadtrat entscheiden wird. Fest steht dabei, dass im kommenden Jahr bei den Investitionen das Ganztagsangebot an den Grundschulen im Vordergrund stehen soll. Rund 40 Prozent der Investitionen entfallen auf den Bereich Bildung.
Das Haushaltsvolumen wächst von 39,9 Millionen Euro im laufenden Jahr auf 43,5 Millionen im Jahr 2026. Die Steuerhebesätze bleiben unverändert. Kalkuliert hat die Stadtverwaltung mit Einkommensteueranteilen von 11,23 Millionen Euro, Gewerbesteuereinnahmen von 7,8 Millionen Euro und Grundsteuererträgen B von 2,085 Millionen Euro. Hinzu kommen Schlüsselzuweisungen von rund 9,3 Millionen und laufende Landeszuweisungen von etwa 3,35 Millionen Euro. Bei den Ausgaben stehen die Personalaufwendungen mit 16,96 Millionen Euro oben an. Allein diese Aufwendungen und die Transferaufwendungen machen 72 Prozent des Aufwandes aus, rechnet man Abschreibungen und Zinsen hinzu, bleiben nur noch rund neun Millionen für die Bewirtschaftung kommunaler Liegenschaften, für Straßen, den Betrieb der Kindertagesstätten, für Feuerwehr, Schwimmbad, Jugendarbeit, Kultur, Bücherei und alles andere übrig.
Foto von Peter Jahn: Von rechts – Bürgermeister Tarik Oenelcin, sein Allgemeiner Vertreter Benjamin Hamfler, Fachdienstleiter Finanzen Mirko Beins und Kassenleiter Lars Jankowski.
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