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Die IG Metall Niederdsachsen fordert die Arbeitgeber auf, auch in 2010 die Regelungen zur Kurzarbeit zu nutzen.

Für den Fall, dass die Frist von 24 bzw. 18 Monaten Kurzarbeit ausgeschöpft seien, schlägt die IG Metall ein tarfliches Modell zur Beschäftigungssicherung vor. Bezirksleiter Hartmut Meine sagte, wenn Kurzarbeit nicht mehr möglich sei, könnten mit einer 25-Stunden-Woche Arbeitsplätze gesichert werden. Die Arbeitnehmer würden dann ca. 82 % ihres Nettoverdienstes erhalten. Außerdem fordert die IG Metall ein Stipendienprogramm zur Übernahme der Ausgebildeten in der Krise, das aus dem Bundesprogramm zur Aufstiegsmöglichkeit und einem Arbeitgeberbeitrag abgesichert werden könnte.




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