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Der irische Wolfshund, der Anfang des Monats in Lauenstein vermutlich mit einem präparierten Köder vergiftet wurde, scheint auf dem Weg der Besserung zu sein. Der Zustand des Hundes habe sich täglich verbessert, sagte Dr. Juliane Bitter-Pusch von der Tierklinik am Osterwald auf Anfrage von radio aktiv. Der Hund befinde sich mittlerweile wieder zu Hause, werde aber ambulant weiter behandelt. Auch die Blutwerte müssen noch regelmäßig kontrolliert werden, da ein Rückfall nach wie vor nicht auszuschließen sei. Der giftige Köder war vermutlich in einer Wurstdose in den Garten der Hundebesitzer geworfen worden. Die Ermittlungen dazu dauern an. Bei der Polizei sind zwar einige Hinweise eingegangen, Verdachtsmomente haben sich daraus aber nicht ergeben, hieß es gestern. Die Tierschutzorganisation Peta hatte nach Bekanntwerden des Falls eine Belohnung von 1.000 Euro für Hinweise ausgesetzt.




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