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Mit Blick auf die Ausschreitungen in der vergangenen Woche in Hameln weist der Landtagsabgeordnete und SPD-Innenexperte Ulrich Watermann darauf hin, dass Polizei, Landeskriminalamt und Innenministerium seit langer Zeit daran arbeiteten, vereinzelten Gewalttaten konsequent aber auch verantwortungsvoll zu begegnen. Die Landesregierung setze dabei auf Deeskalation. Vorfälle, wie der in Hameln, dürften nicht missbraucht werden, um auszugrenzen und pauschal zu diffamieren. Watermann weist damit auch die Kritik der innenpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Angelika Jahns zurück. Nach Gewaltakten in Hameln hatte sie von Niedersachsens Innenminister Pistorius Konsequenzen gefordert. Watermann sagte, dass die Sicherheitskräfte in Hameln in der schwierigen Situation hervorragende Arbeit geleistet hätten und noch leisten.




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