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Der Landkreis Hameln-Pyrmont und die Bundeswehr streiten über Einsatz- und Materialkosten nach einem Hubschrauberabsturz im Sommer letzten Jahres. Für den Rettungs- und Löscheinsatz forderte der Landkreis von der Bundeswehr 95.000 Euro. Die Bundeswehr überwies allerdings nur 70.000 Euro. 15 Prozent sind Pauschal abgezogen worden, weil das Material der Feuerwehren gebraucht war, hieß es gestern Nachmittag im Kreisfeuerwehrausschuss. Die 25.000 Euro Differenz fordere der Landkreis nach wie vor ein. Dazu werden auch weitere Gespräche mit der Bundesswehr geführt, sagte der Leiter Amtes für Feuerwehr / Katastrophenschutz und Rettungsdienst, Harald Menzel. Am 1. Juli 2019 stürzte bei einem Hubschrauber-Übungsflug der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg, ein Bundeswehrhubschrauber in der Gemeinde Aerzen ab. Eine 25-jährige Soldatin ist dabei um Leben gekommen. Ein weiterer Pilot überlebte das Unglück. Noch immer ist unklar, was der Grund für den Absturz gewesen ist.




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