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Die Aerzener Maschinenfabrik sieht sich nach zwischenzeitlichen Auftragseinbrüchen wieder im Aufwind.Die Auftragslage habe sich deutlich verbessert. Die Kurzarbeit sei beendet, seit September werde in der Aerzener Maschinenfabrik wieder voll gearbeitet, sagt Marketingleiter Stephan Brand. Aufgrund der Lieferzeiten werde sich die positive Entwicklung auf den Umsatz allerdings erst zeitverzögert auswirken. Den Umsatz des letzten Jahres von gut 200 Millionen Euro für das Stammhaus in Aerzen werde das Unternehmen daher nicht ganz erreichen. Im nächsten Jahr wolle die Unternehmensgruppe einen weiteren Schritt nach vorn machen, zeigte sich Brand optimistisch – auch wenn sich die Aerzener Maschinenfarbik nicht von der Weltkonjunktur abkoppeln könne. Details zu neuen Produkten sollen bei den Messeauftritten Anfang nächsten Jahres vorgestellt werden.
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