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Die Geschäftsführung der Betriebsrat haben sich auf einen offenen Sozialplan geeinigt. Nach Betriebsratsangaben müssen rund 300 Arbeitsplätze bis Ende 2009 abgebaut werden. Allerdings soll es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Der offene Sozialplan sieht freiwillige Altersteilzeit, Auflösungsverträge und innerbetriebliche Versetzungen vor. Zusätzlich werden 300 Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen schon in den nächsten Wochen gehen müssen. Das sei hart und frustrierend, gerade so kurz vor Weihnachten, sagt Geschäftsführer Heller. Aber so könne die jetzige schwierige Lage bewältigt werden.
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