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Der
Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert die Landesregierung auf,
sich für die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen
Mindestlohnes von 8,50 Euro pro Stunde einzusetzen. Nach
aktuellen Zahlen des Landesbetriebs für Statistik verdient jeder
achte in Niedersachsen weniger. In Minjobs sind es sogar zwei
Drittel aller Beschäftigten. Niedrige Löhne herrschen vor allem in
den Branchen Gastronomie, Leiharbeit und Einzelhandel. Aber auch
20.000 öffentlich-rechtlich Beschäftigte erhalten weniger als 8,50
Euro pro Stunde. Nach DGB-Schätzungen verdient sogar jeder sechste
Beschäftigte in Niedersachsen unter 8,50 Euro pro Stunde.
Landesvorsitzender Hartmut Tölle sagte, solange sich im Bund nichts
bewege, brauche Niedersachsen ein Landesmindestlohngesetz nach Bremer
Vorbild. Dieses würde für alle Landesbeschäftigen und
Einrichtungen, die Landesmittel erhalten, gelten.




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