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Im Freibad hatte es Ende letzten Jahres (12.12.2013) gebrannt. Seitdem ist das Bad geschlossen. Jetzt liegen Pläne des Architekturbüros für den Neubau vor. Der erste Gemeinderat Andreas Wittrock sagte, wenn noch im November über den Neubau entschieden wird, könnte das Freibad im Sommer wieder öffnen. In allen Entwürfen soll es einen gemeinsamen Eingang mit dem Hallenbad geben. Dadurch könnten in Zukunft Kosten gespart werden. Ein anliegendes Wohnhaus der Gemeinde muss allerdings noch abgerissen werden. Der Mieter, eine Physiotherapiepraxis, soll für einen Übergang in leerstehende Bistroräume im Hallenbad umgesiedelt werden. Das Bistro soll durch einen Selbstbedienungsbereich zukünftig geführt werden. Im Oktober wird der Architekt die Planungen in nicht öffentlicher Sitzung dem Betriebsausschuss und dem Bauausschuss vorlegen. Ein Ratsbeschluss ist für den Neubau nicht erforderlich, da das Freibad zum Eigenbetrieb „Wasser“ gehört. Daher kann der Ausschuss eigenständig entscheiden. Im Anschluß soll die Öffentlichkeit über die Planungen informiert werden. Die Kosten für den Neubau sollen möglichst unter der Versicherungssumme von 1,2 Millionen Euro liegen.
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