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Nach Abschluss der Revisionsarbeiten waren zwei Undichtigkeiten an Rohrverschraubungen entdeckt worden. Bei der Revision hat der Betreiber zudem ein meldepflichtiges Ereignis festgestellt. Eine von vier Nachkühlpumpen ließ sich wegen eines mechanischen Schadens nicht einschalten. Es wurde ein Materialabtrag festgestellt. Um auszuschließen, dass es zu Folgeschäden kommen könnte, wurde der Inspektionsumfang erweitert. Hierfür veranschlagt E.ON Kernkraft derzeit mindestens zwei Wochen.
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