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Das hat der Landkreis mitgeteilt. Als zuständige Bodenschutzbehörde prüft der Landkreis Altablagerungen, wie die früheren Hausmüll-, Grünschnitt- oder Bauschuttabladeplätze auf mögliche Gefahren. Im Bereich einer Altablagerung in Hastenbeck sind diese Probebohrungen kürzlich durchgeführt worden. Der überdurchschnittliche CO2 Wert in einer Bohrtiefe von 3 bzw. 7 Meter sei vermutlich auf die Verrottung von eingelagerten Gartenabfällen und Pflanzenresten zurückzuführen, heißt es vom Landkreis. Aufgrund der angrenzenden Bebauung könne nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass CO2 im unmittelbaren Bereich der Ablagerung aus dem Boden in Kellerräume eintreten könnte. Der Landkreis will deshalb präventiv in den betroffenen Haushalten im Bereich Pommernweg und Petersburg die Innenraumluft zu messen, um ein mögliches Gefahrenpotenzial einschätzen zu können. Gegenwärtig werde nicht davon ausgegangen, dass eine gesundheitsgefährdende Konzentration von CO2 nachgewiesen werden kann. Der Landkreis Hameln-Pyrmont wolle möchte aber durch diese Arbeiten– gerade für die Hastenbecker Bürger – Sicherheit und Transparenz über die CO2-Konzentration schaffen.




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