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Drei Bundestagsabgeordnete – Esther Dilcher (SPD), Christian Haase (CDU) und der heimische SPD-Abgeordnete Johannes Schraps – haben Resolutionen der umliegenden Kommunen zum Bereitstellungslager Würgassen an die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) übergeben. In Würgassen soll ein Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle entstehen, die dann später im Schacht Konrad eingelagert werden sollen. Die Kommunen im Dreiländereck wenden sich mit ihren Resolutionen gegen die Planung, weil sie ein Bereitstellungslager für nicht notwendig, die Auswahlkriterien für falsch bewertet und den Standort für logistisch nicht geeignet halten. Gefordert wird eine transparente Darstellung der Auswahlentscheidung.
Am 22. September wird es eine öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung mit der BGZ – Gesellschaft für Zwischenlagerung – geben.
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