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Auch unter den erschwerten Bedingungen in der Corona-Pandemie haben die Diakonischen Beratungsstellen des Ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont ihre Arbeit weiter geführt. Das geht aus dem jetzt vorgelegten Jahresbericht für 2020 hervor. Das letzte Jahr sei von den ungeahnten Herausforderungen der Covid-19-Pandemie gezeichnet gewesen, heißt es darin. Die Mitarbeiterinnen in den Beratungsstellen in Hameln und Bad Münder waren und sind unter den gebotenen Hygienevorschriften aber durchgängig erreichbar: telefonisch, digital, vielfach aber auch persönlich. Die Beratungen finden in dafür umfunktionierten Gruppenräumen im Haus der Diakonie am Münsterkirchhof statt. Soweit möglich, wird mit einer Kombination aus Telefon- und Direktkontakt gearbeitet. Die Nachfrage sei weiterhin hoch, sagte Kirchenkreissozialarbeiterin Ulrike Seiffert. Insbesondere werde Ausfüllhilfe bei Antragstellungen benötigt. Alle acht Selbsthilfegruppen sind, nach zwischenzeitigen Online-Treffen, jetzt wieder geöffnet. Die Teilnahme ist im Moment nur nach telefonischer Voranmeldung möglich. 




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