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Das Thema des Besuches der Landessuperintendentin lautet: „Wie halten wir Kontakt zu Menschen? – Wie wirkt Kirche nach außen?“ Sie will sich in Gesprächen an unterschiedlichen Orten über die Arbeit und das Wirken von Kirche in den vielfältigen Handlungsfeldern im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont informieren. Dr. Adelheid Ruck-Schröder war gemeinsam mit Superintendent Philipp Meyer auch zu Gast bei radio aktiv.
Für die Regionalbischöfin des Sprengels Hildesheim-Göttingen ist es die erste Visitation seit ihrer Amtseinführung im August 2021. Visitationen finden etwa alle sechs Jahre statt. Ruck-Schröder besucht kirchliche Einrichtungen wie das Möbellager der Diakonie in Bad Münder, den EdelKreis-Laden, das Haus der Kirche und den Jugenddienst in Hameln. Die Regionalbischöfin nimmt am Religionsunterricht in der Elisabeth-Selbert-Schule teil, trifft sich mit Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg von der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln. Zum Thema Notfallseelsorge steht auch die Feuerwehr auf dem Terminplan. In Begleitung von Meyer führt Ruck-Schröder viele Gespräche mit Kirchenvorständen, Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und im Kirchenamt. Den Abschluss der Visitationswoche bildet der Visitationsgottesdienst am Sonntag, dem 27. März um 11 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche in Hameln.




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